Lösungen an A. Perschak bis 9. Februar 2001:E-Mail: Adrian Perschak


Schule Aktuell Nr. 101: vom 11.Jan. 2001
Rätselfragen 1 für clevere SchülerInnen!!!!
Hoppla! Du hast es geschafft und hast den Text gefunden. Gratulation!
Nun die geschichtlichen Fragen zu Horgen (Antworten irgendwo auf der Homepage Schule/ Geschichte Horgen!):
1. Wie hiess die Wetterstation am Bahnhof Horgen vor rund 100 Jahren?
2. Wo ist ein Teil des Seerosenhags noch heute sichtbar (andere Ortschaft)?
3. Wieviel Geld wurde für die Erneuerung der Festhütte Käpfnach offeriert?
4. Wann war der Schulstart der Klassen SekA1A und SekA1B ins neue Jahrtausend?
5. Wieviele SchülerInnen schaffen es, alle Fragen korrekt zu beantworten?
Schick ein E-Mail mit den korrekten Antworten bis zum 18. Jan.2001 an: E-Mail: baechti@bluewin.ch

Projekt Nr. 10: vom 10. Sept. 1999
Schulprojekt Berufswahl: Vorstellungsgespräche!

Unsere Schüler/innen sind in der Phase der Vorstellungsgespräche und können sich speziell darauf vorbereiten. Ein Personalchef kommt in unsere Klassen und präsentiert ihnen, was er von Bewerbern und Bewerberinnen erwartet. Was meinen unsere Schüler dazu??
Meinung einzelner der Schulklassen Sek 3a/3b:
Enzo:Ich fand die 2 Stunden sehr lehrreich. Zum Beispiel wusste ich nicht genau ,dass man nicht zu viel von sich erzählen sollte, sondern mehr von der Firma oder, dass man auch einen Gag bringen kann. Mir persölich hat es sehr viel gebracht. Ich konnte auch etwas über das Vorstellungsgespräch erfahren z. B. was ich anziehen soll, oder wie ich dasitzen muss. Am Nachmittag dürfen wir noch ein Bewerbungsgespräch imitieren. Ich hoffe, dass ich auch davon profitieren kann, weil Herr Fahrni wahrscheinlich auch auf meine Bewerbung genauer eingeht.
Flo: Ich fand den Morgen wirklich klasse! Herr Fahrni hat sich viel Mühe gegeben, ist auf alle unsere Fragen eingangen und hat sie ausführlich beantwortet. Es hat mir persönlich viel gebracht. Ich habe jetzt, glaube ich, den Durchblick und weiss z.B. wie ich das Bewerbungsschreiben gestalten und formulieren soll. Auch weiss ich jetzt, wie ich mich am besten verhalten könnte. Am Nachmittag werde ich noch ein Bewerbungsgespräch mit Herr Fahrni machen. Ich denke ,er kann mir noch weitere gute Tipps geben und mich vielleicht noch korrigieren, wenn ich Fehler mache. Ich finde es gut, dass wir in der Schule solche Projekte durchführen. Das machen nicht alle!!!
Christian P.: Der heutige Morgen war echt Spitze, obwohl ich dachte es werde so richtig trocken, doch es stellte sich genau das Gegenteil heraus. Herr Fahrni hat uns die wichtigsten Punkte genaustens beschrieben und auch erklärt, wie man sich an einem Bewerbungsgespräch verhalten und sich aufführen soll. Heute Nachmittag kann man die Tricks an einem Bewerbungsgespräch ausprobieren, und Herr Fahrni bewertet einen dann. Ich finde es super, daß sich ein Lehrmeister solche mühe gibt, uns die Tricks zu erklären und uns somit zu helfen, eine Lehrstelle zu bekommen.
Marc: Diesen kurzen Informationsmorgen fand ich eigentlich sehr interessant. Herr Fahrni hat uns gut über das Gespräch und über das Bewerbungsschreiben informiert. Die lehrreichen 2 Stunden gaben mir einen guten Einblick ins Berufsleben. Fragen hatte ich keine, auch andere Schüer waren komplett aufgeklärt. Die Notizen,die ich ins Notizheft schrieb,sind sicher hilfreich für mich. Jetzt bin ich sicher nicht mehr so nervös bei einem Bewerbungsgespräch.
Martin Ich fand den heutigen Tag sehr interessant und finde es auch toll,dass sich Herr Fahrni Zeit genommen hat, uns die Kunst des Bewerbens beizubringen! Er hat uns einige Tricks gezeigt, wie man sich verhalten soll, wenn es dann wirklich ernst gilt. Wir erhielten einen, von ihm selber entworfenen "Tippbogen", der viele Tipps über die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch enthielt. z.B. stand in dem Bogen, dass man nicht immer nur von sich schreiben soll, sondern auch Interesse an der Firma zeigt. Ich denke, ich werde den Bogen noch gut gebrauchen können, denn jetzt geht es erst richtig los!!! Am Nachmittag durfte ich mich noch mit einem simulierten Bewerbungsgespräch testen lassen.
Peter: Ich fand es total läss, was uns dieser Personalchef erzählt hat. Da ich aber nicht eine Lehre absolvieren werde, man weiss zwar nie!, habe ich nicht so viel profitiert. Trotzdem war es wichtig, mal zu hören, was andere dazu meinen. Ich kann mir vorstellen, dass viele Punkte sehr nützlich sind. So haben mir die Hilfsblätter über Auftreten, Kleidung, Sprache einen Eindruck hinterlassen. Ich kann sicher einiges davon auch sonst gebrauchen!
Manuel: Ich habe das Gefühl, dass ich auch sehr viel gelernt habe, was ich weiterhin brauchen kann.

Projekt Nr. 9: vom 23. August 1999
Schulprojekt Englischkurs Sommerferien 1999/Edinburgh!

In den Sommerferien mussten eine ganze Reihe von Lehrern in den Sprachaufenthalt in Schottland, um das Englisch an Ort und Stelle kennen zu lernen. Einige Schnappschüsse aus dem Kurs:

Projekt Nr. 8: vom 5. Juni 1999
Schulprojekt Schnupperwoche!

In der Woche vom 30. Mai bis zum 4. Juni 1999 ist für beide Klassen eine Berufs-Schnupperwoche geplant. Jede Schü:lerin und jeder Schüler hat sorgfältig Vorbereitungen zu dieser Woche getroffen, mit Bewerbungsschreiben, Telefonaten, Vorstellungen und Anfragen. Fast alle haben jetzt auch definitive Zusagen, um einen Einblick in die Berufswelt zu erhalten! Nun ist es vorbei! Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen beigetragen haben!!



Projekt Nr. 7: vom 12. Mai 1999
Kreatives Gestalten in der Metallwerkstätte!
Es ist erstaunlich, was in den letzten Wochen alles entstanden ist. Obwohl vor allem die Berufswahlprojekte im Vordergrund standen, gab es doch immer wieder Zeit, um kreativ gestalterisch tätig zu werden!